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Reisebericht—Live— Bericht 2022

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Seit dem 29.01.2022 sind wir wieder im Land der Rosenkinder. An dieser Stelle berichten wir über unsere Projekte und die vielen Erlebnisse. Im letzten Jahr musste unsere Reise nach Sri Lanka leider ausfallen und so freuen wir uns endlich wieder unsere Rosenkinder zu treffen.

31. Januar 2022

So, da sind wir, in Nobles Haus auf unserer Terrasse, nach Sturm und Umweg über die Malediven. Erstmal in Sri Lanka gelandet, geht dann alles wie gewohnt perfekt. Kasun holt uns vom Flughafen ab, Linda hat lecker gekocht, wir schlafen endlich ohne Wärmflasche. Morgens dann der übliche Strandspaziergang, Tee bei Telsie( without sugar? ) und ein Frühstück mit viel Obst. Eine Tuk Tuk Fahrt mit Samantha nach Aluthgama um den Kühlschrank zu füllen. Danach steht telefonieren auf dem Zettel, um das Rosenkinderprogramm für die nächsten Tage zu planen. Es gibt viel zu tun und wir werden fleißig berichten.

1. Februar 2022

Zum Briefgarden ist es nicht weit und so fahren wir mit dem Tuk Tuk nach dem Frühstück los. Im Gartenparadis von Dooland und Nandani werden wir herzlich begrüßt. Die Beiden organisieren unsere Patenschaften für den Lions Club. Es gibt viel zu besprechen und auch 3 neue Familien in der näheren Umgebung, die wir gleich besuchen. Es ist immer sehr besonders, bedürftige Kinder in ihrem Zuhause zu treffen. Hier können Sonntagskleidung und lachende Augen nicht über das Elend hinwegtäuschen. Es werden wohl 3 neue Patenschaften werden. Zurück im Briefgarden findet dort ein Fotoshooting statt für eine Werbekampagne, ein hübsches Model, 30 Mann stuff und Unmengen von Equipment. Welch ein Gegensatz der Welten in 2 Stunden.

2. Februar 2022

Heute steht eine Fahrt nach Colombo an. Wir besuchen das Headquarter von ACBC. Hier werden unsere Kinderheimprojekte organisiert. Es gibt neue Pläne für ein zweites Hostel für Jungen in Payagalla. Es soll ein Hostel entstehen, dass Waisenjungen im Gemüseanbau unterrichtet. Auf einem nahe gelegenen Ackergrundstück wird dann Biogemüse angebaut werden. Die Jungen können bis zu ihrem 20. Lebensjahr dort bleiben und haben dann eine Ausbildung, um eigenes Geld zu verdienen. Ein guter Plan, der dann ebenso wie in unserem 1. Hostel Panadura hoffentlich zu einem erfolgreichen Ende führt. Wir überreichen noch 2000 FFP2 Masken, um die 14 Kinderheime zu versorgen. Ein guter Tag heute, aber Corona lässt uns auch hier nicht in Ruhe. Ein Besuch bei den Patenkindern in Kotapala bei Dr. Kirinde fällt wegen Quarantäne aus. Der Tempel ist geschlossen. Mein 2 Jahre altes Segensband muss wohl noch ein weiteres Jahr durchhalten.

3. Februar 2022

Für alle, die sich schon gewundert haben, selbstverständlich führte uns einer der ersten Wege zum Tempel in Kande Vihara. Ein wahrhaftig großer Buddha begrüßt uns schon aus der Ferne. Seinen Segen erbitten wir. Dafür investieren wir in einen großen Obstkorb. Auch Räucherstäbchen, Blüten und Öl für das ewige Licht gehören dazu. Ein Mönch ist es dann, der segensreiche Worte spricht. Auch den hinduistischen Gottheiten statten wir einen Besuch ab, sicher ist sicher. Für uns eine Tradition diese Zeremonie, die wir nicht missen möchten. Auf jeden Fall können wir uns über mangelndes Glück hier nicht beklagen. Morgen ist Nationalfeiertag und wir sind in der Camilla School zu den Feierlichkeiten eingeladen.

4. Februar 2022

Nationalfeiertag in Sri Lanka. Die Unabhängigkeit wird mit einer großen Militärparade gefeiert, die im TV zu bewundern ist. Wir fahren aber lieber zur Camilla School in Colombo. Lions zelebrieren hier in diesem Heim und der Schule für behinderte Kinder diesen Tag. Empfang der Gäste mit Musik, hissen der Flagge und Vorführungen der Tanzgruppe des Heimes. Die Kinder und Jugendlichen genießen den Tag. Sie und auch die BetreuerInnen erhalten Geschenke. Masken gibt es von uns. Wir sind aber auch hierher gekommen, um die neu errichtete Küche und Kantine zu sehen, für die auch wir Geld gespendet haben. Sie ist wunderbar geworden. Fotos von Heimkindern dürfen wir nicht veröffentlichen. Am Abend verwöhnt uns Noble mit einem großen gegrillten Fisch und Gäste sind eingeladen. Unter ihnen auch Ulla und Bernd, Sri Lanka Freunde aus Deutschland, die wir hier schon seit Jahren kennen.

5. Februar 2022

Die Situation nach 2 Jahren Corona und damit 2 Jahre keine Touristen ist sehr bedrückend hier. 2 Jahre keine Einkünfte bei Tuk Tuk Fahrern, Strandhändlern, Hotelbesitzern und – Mitarbeitern. Bei Vielen geht es einfach nur ums Überleben. Ich möchte ein Beispiel hier beschreiben. Deepani, die am Strand Kleidung verkauft- viele von uns haben ihre Kleider im Schrank hängen- und ihr Mann Samantha, der uns mit seinem Tuk Tuk zum shoppen nach Aluthgama oder sonst überall hin fährt, mussten ihr Tuk Tuk verkaufen, damit sie Geld für den Lebensunterhalt hatten. Als wir hier ankamen, rodeten sie gerade das Grundstück zwischen dem Strand und ihrem Shop, damit man ihn wieder sehen konnte. Das Dach hat arg gelitten in den 2 Jahren und das Vordach ist vollkommen gebrochen. Geld für eine Reparatur ist nicht vorhanden. Wir haben mit einem Freund Geld zusammengelegt und so ist der Shop erstmal wiederhergestellt. Ob das jetzt schnell wieder mit den Touristen klappt, weiß man nicht nicht so genau. Bis jetzt gehört der Strand uns fast allein. Samantha hat sich ein Tuk Tuk geliehen und so haben wir jetzt einen eigenen Fahrer. Schön für uns, aber zum Geld verdienen entschieden zu wenig.

6. Februar 2022

Unser Kinderheim in Balapitiya können wir nicht besuchen. Wegen steigender Coronazahlen sind keine Besucher dort erlaubt. So treffen wir das Komitee, Nilani und die Lehrer in einem Restaurant in der Stadt. Auch die 2 zuständigen Damen von ACBC sind gekommen. Es wird eine lebhafte Diskussion, die uns nicht in allen Punkten zufriedenstellt. Wir bleiben am Ball und werden noch einiges mit dem neuen Präsidenten von ACBC versuchen zu klären. Gut ist, dass die Lehrer ihren Unterricht online geben. Das ist zwar nicht perfekt, aber besser als nichts. ACBC bemüht sich, eine Ausnahmegenehmigung für die Lehrer zu erlangen, damit sie trotz Corona ins Heim kommen können.

7. Februar 2022

Durch Facebook haben wir seit einiger Zeit Kontakt zu 2 ehemaligen Mädchen aus dem Kinderheim in Balapitiya. Miyuri besuchen wir. Vor 10 Jahren verließ sie das Heim mit einem A- Level Schulabschluss. Sie hat eine Ausbildung gemacht, gearbeitet, dann geheiratet und ein Kind bekommen. Ein Lebenslauf, wie wir ihn uns viel öfter wünschen. Jetzt wohnt sie mit ihrer Familie in einem eigenen Haus und macht Heimarbeit, um sich so um ihren Sohn kümmern zu können. Die Freude ist groß über das Wiedersehen

8. Februar 2022

Das Heim für blinde und taubstumme Kinder mit angrenzender Schule in Mahaweva ist heute unser Ziel. Ein großer Empfang an der Pforte und anschließend ein Willkommen heißen in der Festhalle. Mit Gesang und Tanz möchte man unser Herz erfreuen und das gelingt zu 100 Prozent. Die Begeisterung der Kinder und Jugendlichen ist groß. Sie sind stolz auf ihre Performance und das zu recht. Diskussionen über neue Projekte mit dem Komitee verlaufen sehr erfreulich und dann können wir auch die Pilzsucht besichtigen, deren Realisierung die Rosenkinder ermöglicht haben. Der Beginn gestaltet sich erfolgreich, sodass eine Aufstockung der Kapazitäten erfolgen kann. Dann sollen Pilze auch an Lehrer und Eltern verkauft werden. Zur Überraschung wird uns dann noch ein Lunch serviert mit frisch geernteten Pilzen. Ein toller Tag, den wir hier heute genießen durften.

9. Februar 2022

In vielerlei Beziehungen unterscheidet sich Sri Lanka von Deutschland: Treppen werden aus Reissäcken gebaut, das Meer ist orange, Lilien sind schwarz, Lagerfeuer wird mit Kokosnussschalen gemacht, der Friedhof der Nachbarschaft befindet sich auf einem freien Grundstück nebenan, der Mond ist eine Schale und die Müllverbrennungsanlage hat jeder auf seinem Grundstück. Dies hat den Vorteil, dass zur abendlichen Stunde des Mückenüberfalls der Rauch dieselbigen vertreibt. Auch Tuk Tuk fahren ist toll. Die Frisur wird neu gestilt, der Körper durchgeschüttelt und gelockert und am Ziel angekommen freut man sich, die Fahrt überlebt zu haben. Also auf nach Sri Lanka in dieses so wunderbare Land.

10. Februar 2022

Eine Nacht verbringen wir im Briefgarden, bevor wir nach einem very early morning tea aufbrechen nach Anuradhapura. 6 Stunden mit dem Van durch sich ändernde Landschaften. Wir beziehen einen schönen Bungalow mit Koch und besuchen gegen Abend den heiligen Bezirk. Hier steht der älteste Bodhi Baum Sri Lankas. Ein Ableger des Baums aus Indien, unter dem Buddha seine Erleuchtung hatte. Er wird vom goldenen Stützen getragen und sehr verehrt. Die alte Königsstadt hat steinerne Zeugen ihrer Geschichte in großer Zahl zu bieten. Morgen früh wollen wir zu der Schule in Ampakkamam fahren, deren Renovierung wir vor einigen Jahren gespendet, aber bisher nur Bilder davon gesehen haben.

11. Februar 2022

Wir müssen noch fast 2 Stunden weiter in den Norden fahren, um nach Ampakamam zu kommen. Ziel ist erstmal ein Militärcamp. Von dort wird man uns begleiten. Wir hören unsere Schule ist jetzt eine Vorschule und man erwarte uns schon. Ein durch Agrarland führender Sandweg nimmt sein Ende vor einer Schule. Die Kinder und Lehrer stehen erwartungsvoll am Eingang. Einziges Problem: es ist nicht unsere Schule. Ein Missverständnis Was tun? Unsere Schule ist noch etwas weiter entfernt, aber heute geschlossen. Also verteilen wir unsere Geschenke hier und machen Fotos. Alle schütteln den Kopf und lachen. Am Ende ist alles gut und alle sind happy. Unsere Schule sehen wir dann auch noch. Toiletten und Brunnen sind repariert. Wir machen noch ein paar Fotos und fahren zurück nach Beruwela.

12. Februar 2022

Das Hostel in Panadura ist heute morgen unser Ziel. 14 Waisenmädchen aus verschiedenen Kinderheimen werden hier ausgebildet, um danach in einer Textilfabrik zu arbeiten. Dort erhalten Sie dann ein gutes Gehalt, um ihr Leben zu finanzieren. 150 Mädchen haben wir so schön eine unabhängige Zukunft ermöglicht. Wir treffen die Mädchen, die Lehrerin und die Matron, sowie die Verantwortlichen von ACBC. Alle sind sehr engagiert. Es gibt schon eine kleine Liste der Wünsche, u. a. wird ein Waschhaus benötigt, nachdem wir die Zahl der Betten erhöht haben. Nach der Arbeit werden wir noch zum Lunch eingeladen und bekommen dort Einsicht in eine psychologische Rehaeinrichtung. Immer wieder gern gesehene Eindrücke in diesem Land. Wir fahren dann weiter nach Colombo und treffen einige Patenkinder. Darüber später mehr. Abends dann sind wir im vornehmen Swimmingclub zum Dinner eingeladen. Es wird ein sehr netter persönlicher Abend und wir genießen die Gastfreundschaft und Begegnungen, die uns unsere Projektarbeit schenkt.

13. Februar 2022

In Panadura treffen wir auch noch die 22jährige Vasana. Sie hat angefangen in Colombo zu studieren. Ihr blinder Vater begleitet sie. Sie hat 4 Schwestern, eine Schwester ist psychisch krank, die älteste trägt durch Näharbeiten zum Einkommen der Familie bei und die beiden jüngeren gehen noch zur Schule. Sie selbst möchte Lehrerin werden. Es ist immer beeindruckend, wie es Kinder aus solchen schwierigen Verhältnissen schaffen, ihren Weg zu gehen. In Colombo sind es dann noch 4 Jugendliche, die wir treffen. Hier können uns Vortrag und Argumente teilweise noch nicht so richtig überzeugen. Es wird weitere Überprüfungen durch Chandani geben, die sich vor Ort um unsere Patenschaften für den Lions Club kümmert.

14. Februar 2022

Mit Nilani und drei der größeren Mädchen aus dem Kinderheim in Balapitiya fahren wir nach Ambalangoda zum Shopping. Wir kaufen New Years Kleider. Neujahrsfest ist erst im April, aber es hat Tradition zu unserem Besuch im Februar diese zu spenden. Danach gibt es im Kinderheim eine kleine Konferenz. Wir beraten über die Zukunft der älteren Kinder. Was für eine Ausbildung könnte in Frage kommen oder vielleicht sogar ein Studium nach dem Abitur? Die Mädchen haben eine Idee, die Lehrer und das Komitee wollen sie unterstützen und auch wir sagen Hilfe zu. So steht den Mädchen hoffentlich eine selbst bestimmte Zukunft bevor.

15. Februar 2022

Morgen treffen wir im Briefgarden 30 unserer Patenkinder. Das bedeutet eine Fahrt zu unserem Lieblingssupermarkt. Dort ist es eng, es gibt unglaublich viel Ware und Kunden. Beständig werden die Regale aufgefüllt. Das Personal ist zahlreich und clever. Wir beladen einen Einkaufswagen mit den Artikeln für ein Geschenkpaket, das wir den Kindern morgen überreichen wollen. Dann bezahlen wir und alles andere erledigt eine nette Verkäuferin. 30 Pakete und ebensoviele Reissäcke stehen zum Transport bereit. Samantha fährt alles mit dem Tuk Tuk zum Brief. Wir freuen uns schon sehr auf morgen. 2 Jahre haben wir die Kinder nicht gesehen.

16. Februar 2022

Seit 2 Jahren diskutieren wir mit ACBC über ein neues Hostel für Jungen in Payagalla. Auf dem Gelände des dortigen Kinderheims gibt es 2 leerstehende Gebäude und außerdem, so haben wir jetzt erfahren, ein sehr großes Grundstück. Der neue Plan sieht nun vor, dort ein Vocational Trainingscenter für Jungen aus Kinderheimen einzurichten, die dort im ökologischen Landbau ausgebildet werden. Auf dem Grundstück soll Ackerland entstehen und Jungen vom 15. bis zum 20. Lebensjahr eine Ausbildung erhalten. Ein Abschlusszertifikat ermöglicht ihnen dann eine selbstständige Zukunft. Ökologischer Landbau ist zur Zeit ein großes Thema auch der Regierung. Sie will ihn vorantreiben. So hoffen wir auf eine schnelle Realisierung und eine große Einweihungsfeier, wenn wir im nächsten Februar wieder hier sind. Bitte bei den Bildern nicht erschrecken. Die Gebäude sind vermüllt, aber der Grundzustand ist solide. Als besondere Zugabe ernten wir noch frische Cashews und man erklärt uns, wie und was man davon essen kann. Es schmeckt unglaublich gut

17. Februar 2022

Alle Patenkinder aus der Region Kalawila sind gekommen, bis auf einen Corona Kranken. Dooland und Nandani hatten alles sehr schön und herzlich vorbereitet. Die Kinder und ihre Begleiter sind aufgeregt. Zeugnisse werden vorgezeigt, Zukunftspläne besprochen. Wir sind sehr zufrieden mit der Entwicklung in den letzten 2 schwierigen Jahren. Als Überraschung wurde noch ein Tanz einstudiert und wir sind glücklich nach so langer Zeit unsere Patenkinder wiedergesehen zu haben.

18. Februar 2022

Ein Ausflug nach Aluthgama um Fotos zu machen, lohnt sich immer. Die Obst- und Gemüsestände präsentieren ihre Ware sehr dekorativ. In der ayurvedischen Apotheke gibt es lose Medizin zu kaufen, die uns zum Staunen bringen. Flip Flops sind die meistgetragenen Schuhe hier und Fisch ist frisch gefangen. Ingwer, Kurkuma, Goraka und Zimt benötigt man zum Kochen in unvorstellbaren Mengen. Chili im übrigen auch, sowie Reis in vielen Sorten. Hat man gerade gute Geschäfte gemacht, kauft man Goldketten, die man in schlechten Zeiten ins Pfandhaus bringen kann. Und Losbuden locken überall mit Gewinn. So verbringen wir heute unseren freien Tag, um dann morgen beim Projekt Care for the unborn Child wieder an die Arbeit müssen. Aber darüber morgen mehr.

19. Februar 2022

Care for the unborn child ist ein Projekt mit dem Lions Club. Schwangere Frauen aus bedürftigen Familien erhalten bis 8 Monate nach der Geburt des Kindes monatlich Lebensmittel, Hygieneartikel, Kinderkleidung und dazu Untersuchungen und Beratungen in der Klinik. Heute ist der Start des Projekts und es gibt noch keine Säuglinge zu bestaunen. Die erste Geburt steht in 4 Wochen an. Mitglieder des Lionsclubs Aluthgama/ Bentota werden die Verteilung jeden Monat organisieren. Ein Projekt, das allen sehr viel Freude bereitet und an dem wir uns gerne beteiligen. Anschließend treffen wir uns alle noch im Briefgarden zum monatlichen Clubtreffen mit Lunch und anschließendem Klönschnack. Fröhlich geht der Tag zu Ende, obwohl es am Ende heißt, Abschied zu nehmen.

20. Februar 2022

Gestern war der letzte Arbeitstag für dieses Jahr in Sri Lanka. Wir haben fast alle Projekte besuchen können. Bei einigen Coronaausfällen wurde telefonisch recherchiert und Neues wurde in Schwung gebracht. Es bleibt von Herzen Dank zu sagen den Spendern, den ehrenamtlich arbeitenden hier und zu Hause und den Kindern, deren strahlende Augen uns bis nach Hause begleiten werden. Danke auch für 3 Wochen Rundumbetreuung in Nobles Haus und den Fahrservice, den das Barberyn uns zur Verfügung stellt. Wir lassen uns jetzt noch eine gute Woche mit Ayurveda verwöhnen, genießen den Strand und das Meer und hoffen, dass euch unser Bericht etwas Sonnenschein in die stürmische Heimat gebracht. Ayubowan und auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr